Von Moeraki fuhren wir noch weiter nördlich nach Oamaru, weil es dort Beobachtungsstationen für Pinguine gibt. Oamaru ist ein total verschlafenes Städtchen das seine besten Zeiten schon längst hinter sich hat. Es gibt noch ein paar Überreste aus der Zeit, als Oamaru auf Grund des Fleischexports boomte.

Trotz unseres ausgiebigen Lunchs konnten wir keine Pinguine sehen. Erst als uns ein Ranger auf drei Pinguine hoch in den Felsen aufmerksam machte und uns sein Fernglas lieh, konnten wir uns eine Vorstellung machen. Das war die erste Begegnung. Menno hatte von einer Bekannten den Tipp bekommen, dass man beim Leuchturm todsicher Pinguine beobachten könne. Nachdem wir dann unter vielen Umwegen und anderen Strapazen und Hindernissen dann endlich am Leuchtturm angekommen waren wurden wir recht schnell mit wunderbaren Annäherungen belohnt.
Der Leuchtturm von Oamaru
Der Leuchtturm von Oamaru




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